Wer jemals in einer echten Krise gesteckt ist, weiß ein Lied davon zu singen, dass guter Rat dann teuer ist. Teuer im Sinne von wertvoll. Die Frage ist dann jedoch, wo bekomme ich diesen guten Rat? Und wem schenke ich unter all den Möglichkeiten mein Vertrauen?
Doch ist Vertrauen genug, wenn es um das eigene Leben geht? Wie fühlt sich das an, wenn Du die Möglichkeit erhältst, der Experte Deines eigenen Gesundheitsweges zu werden?
Wir leben im Bewusstseinszeitalter.
Das bedeutet, dass wir geschult werden, all unsere Handlungen bewusst auszuführen. Und wenn wir mal einen Schritt zurück gehen und in Ruhe das Geschehen um uns herum betrachten, können wir dieses Vorgehen auch beobachten. Wir haben die Möglichkeit erhalten, Zugang zu einer Fülle an Informationen im Internet zu bekommen – auch solche, die wir im Mainstream nicht finden werden. Und gleichzeitig nehmen die Berichterstattungen über misstrauensfördernde Maßnahmen von bisherigen Vertrauensträgern wie Ärzte, Pharmakonzerne, Firmen und Politikern zu. Wir sind ziemlich deutlich aufgerufen, aus dem Schlaf der unbewussten Nachahmung und Konsumierung aufzuwachen, um selbständig denken und handeln zu lernen. Bestimmt nicht der bequemste Weg, allerdings der einzige, um die von uns so ersehnte Freiheit erreichen zu können.
Denn nur wenn ich weiß, wer ich bin, und aus dem heraus jede Handlung eigenmächtig durchführen kann, bin ich frei!
Es geht allerdings noch einen Schritt weiter:
Das Ziel ist, der/die aus Erkenntnis Handelnde zu sein.
Wir können nicht nur ein Bewusstsein von unseren Handlung haben, wir können es auch von den Ursachen haben, von denen wir geleitet werden. Ein tiefgreifender Unterschied ist es doch, ob ich weiß, warum ich etwas tue, oder ob das nicht der Fall ist.
Rudolf Steiner erläutert uns dies in seiner „Philosophie zur Freiheit“ sehr treffend:
„Nicht darauf kommt es an, ob ich einen gefassten Entschluss zur Ausführung bringen kann, sondern wie der Entschluss in mir entsteht.“